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EMUF and MC Die Mikrocomputer-Zeitschrift

The EMUF pages are a tribute to the work of the editing staff of the German magazine MC Die Mikrocomputer-Zeitschrift on SBC’s.

The EMUF pages are based upon:
– the MC magazine: 1981 – 1987 (see archive.org for scans)
– the EMUF Sonderheft 
– the EMUF Sonderheft 2
– the book Mit Computern Steuern

From wikipedia.de:

Die Zeitschrift mc war ein von Januar 1981 bis mindestens Oktober 1996 monatlich erscheinendes deutschsprachiges Computermagazin.

„mc“ stand für Mikrocomputer, was sich auch im Untertitel der 1980er-Jahre Die Mikrocomputer-Zeitschrift widerspiegelte. Sie wurde von Herwig Feichtinger mitgegründet, der zunächst auch Chefredakteur war, und kostete zu dieser Zeit 6,00 bis 6,50 DM. Entstanden war die mc aus einer festen Rubrik der Funkschau. Zwischenzeitlich wurde der Untertitel geändert in Computerpraxis für den technischen Anwender, schließlich in Systemübergreifendes, technisch orientiertes Know-how. Mit der Ausgabe Juli 1994 erschien sie nur noch als Beilage zur Zeitschrift DOS International, hatte aber immer noch einen Umfang von etwa 45 Seiten. 1992 bis 1993 erschienen insgesamt fünf Sonderhefte mit dem Titel WINbox. Spezial-Magazin für Windows-Anwender.

Redakteur und später Chefredakteur der Zeitschrift mc war Ulrich Rohde, welcher 1983 auch den WDR Computerclub mitbegründete. Herausgegeben wurde die MC anfangs vom Franzis-Verlag, ab Juli 1994 in Form einer Heftbeilage vom DMV Verlag als mc extra.

Die MC befasste sich mit Computerthemen, Netzwerken, Hardware, Datenbanken sowie Programmierung. In den letzten Ausgaben gab es die Rubriken „Grundlagen“, „Programmieren“, „Technologie-Report“ und „Test“, in denen Beiträge als Einführungen bzw. Zusammenfassungen zum jeweiligen Thema im Stil wissenschaftlicher Fachblätter geschrieben wurden. Die Redaktion war mit Naturwissenschaftlern besetzt.

Eines der bekanntesten Projekte der Zeitschrift war ein auf dem Mikroprozessor 6504 basierender Einplatinencomputer namens EMUF.

 

 

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EMUF-232/V24

The EMUF MC Sonderheft 2 brought designs of many small computers.

One of these is the EMUF232 V24. 32KB RAM, 6511 ACIA 2×6522, edge connectors
Thanks to Eduardo de Mier for scans and other files!

Note from Forum 64:
– Der Bug im Schaltplan ist auch auf diesem Scan zu finden. Der RESET (Ausgang Inverter nach NE555) sollte mit RESET an der CPU verbunden werden und nicht mit PHI0.
– Bei der Kreuzung der Address- und Datenbusse ist aus ein Bug.

MONITOR PROGRAMM 6502/V24 EMUF

Das Monitorprogramm erlaubt in Verbindung mit einem Microcontroller Platinen die Eingabe von Maschinenprogrammen und Ihrer Ausführung. Die Eingabe muß über eine V24 Schnittstelle erfolgen, entweder über einen Rechner, z. B. IBM, PC oder Atari ST (mit unserem Te rminalemulationsprogrammen PC-TERM oder ST-TERM geladen) oder ein Terminal.
Ferner stellt das mitgelieferte Sourcelisting viele nützliche Unterprogramme zur Verfügung, damit das “Rad” nicht noch öfter erfunden werden muß. Für Programmierneulinge hat es den unschätzbaren Wert eine Basis zu haben, die sicher funktioniert und auf der man aufbauen kann.

Folgende Befehle stehen zur Verfügung:
> D – Hex Dump eines Speicherbereichs
> G – Start eines Programms
> H – Setzt Halt
> R – Disassembliert
> V – Dateneingabe in Assemblercode
> X – Löscht Halt
> A – Einschreiben eines Zeichens in das RAM

Listing of the Monitor program V3
ROM of the Monitor V3
ROM of the Monitor V4